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SPD Lichterfelde Ost und Süd

03.05.2019 in Arbeit

Für ein Europa der guten Arbeit

 

In diesem Jahr stand die Demo zum 1. Mai in Berlin unter dem Motto "Europa. Jetzt aber richtig!". Natürlich haben auch wir am Tag der Arbeit am Brandenburger Tor für ein soziales Europa demonstriert, welches die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stärkt und den gemeinsam erarbeiteten Wohlstand gerecht verteilt.

 

 

01.05.2018 in Arbeit

Für eine Arbeitszeit, die zum Leben passt

 

Auch in diesem Jahr standen wir wieder sichtbar für die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein und beteiligten uns an der traditionellen 1.-Mai-Demonstration. In diesem Jahr geht es uns in der SPD darum, für eine Arbeitszeit einzustehen, die zum Leben passt. Deshalb schaffen wir auch gerade das Recht auf befristete Teilzeit.

 

27.04.2013 in Arbeit

Expertinnen fordern ein Ende bei Gehaltsunterschieden zwischen Frauen und Männern

 
Die Referentinnen: Dr. Ute Finckh-Krämer (links), Carolyn Macmillan (mitte), Astrid Westhoff (rechts)

Unter dem Motto „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Keine Gehaltsunterschiede bei Frauen und Männern“ fand am 16. April 2013 in Lichterfelde-Süd eine öffentliche Diskussionsveranstaltung  statt, zu der die örtliche SPD-Abteilung eingeladen hatte. Im gut besuchten „Reinhold-Voht-Haus für soziale Dienste“ diskutierten Dr. Ute Finckh-Krämer, Kandidatin der Steglitz-Zehlendorfer SPD für die am 22. September 2013 anstehenden Bundestagswahlen, Astrid Westhoff, stellvertretende Ver.di-Landesvorsitzende, und Carolyn Macmillan, stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) in Steglitz-Zehlendorf, über die immer noch massiv vorhandenen Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern. Moderator der Veranstaltung war Stefan Czenskowski.

Zu Beginn machte Astrid Westhoff anhand von Beispielen deutlich, dass die Frage der zum Teil gravierenden Gehaltsunterschiede „ein uraltes Gewerkschaftsthema“ ist, von dessen Lösung man auch heute noch „ein ganzes Stück entfernt“ sei. Ihrer Auffassung nach fehle in den Betrieben oftmals der Wille, „soziale Kompetenz angemessen zu bezahlen.“ Daher müsse die Politik tätig werden, damit es auch dort Geschlechtergerechtigkeit gebe. Ute Finck-Krämer nahm das auf und verwies darauf, dass im Regierungsprogramm der SPD wesentliche Elemente dafür enthalten seien, wie die Festschreibung von Mindestlöhnen, die Schaffung eines Entgeltgleichheitsgesetzes und einer gesetzliche Quote von 40 Prozent in den Aufsichtsräten.

 

10.04.2013 in Arbeit

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

 

Unter dem Motto „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Keine Gehaltsunterschiede bei Frauen und Männern!“ findet am Dienstag,16. April 2013, um 19:30 Uhr im „Reinhold-Voht-Haus - Soziale Dienste“ an der Osdorfer Straße 121, in Lichterfelde-Süd, eine öffentliche Podiumsdiskussion statt. An ihr werden neben Dr. Ute Finckh-Krämer auch Astrid Westhoff, stellvertretende Landesbezirksleiterin Berlin-Brandenburg der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, sowie Carolyn Macmillan, stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) in Steglitz-Zehlendorf, teilnehmen.

Die Zahlen, die das Statistische Bundesamt bereits seit 2006 vorgelegt, sind eindeutig: Danach lag im vergangenen Jahr der durchschnittliche Bruttostundenverdienst bei Frauen bei 15,21 Euro, während Männer im Schnitt 19,60 Euro erhielten. Somit gibt es eine Einkommenslücke von 22 Prozent, was bedeutet, dass Frauen in diesem Land durchschnittlich etwa drei Monate länger arbeiten müssen, um auf den Jahresverdienst der Männer zu kommen. Stichtag dafür ist der 21. März, der „Equal Pay Day“, der mittlerweile auch bei uns als Tag der Lohngleichheit von Männern und Frauen begangen wird.

 

 

18.12.2011 in Arbeit

SPD Steglitz-Zehlendorf: kein Lohndumping am Willy-Brandt-Flughafen

 

Tausende von neuen Arbeitsplätzen sollen in den kommenden Jahren rund um den Willy-Brandt-Flughafen in Schönefeld entstehen. Wie aber werden die Arbeitsbedingungen für die dort Beschäftigten aussehen? Vor diesem Hintergrund hat die Delegiertenversammlung der SPD Steglitz-Zehlendorf am Sonnabend im Rathaus Zehlendorf einstimmig einen Antrag beschlossen, der zuvor von der Mitgliederversammlung der SPD-Abteilung Lichterfelde Ost und Süd eingebracht worden war.

 

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